Pressemitteilungen

Hier haben wir für Sie Presseinformationen zum Download bereit gestellt. Für weitere Fragen stehen wir natürlich gerne zur Verfügung.

Michael Dernoscheck, Bertine Pienkos-Sandmann, Presseinformationen aus dem Pius-Hospital

Rudy Leon De Wilde in die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste aufgenommen

17. April 2024

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste hat im April 2024 Professor Rudy Leon De Wilde, Ärztlicher Vorstand und Direktor der Universitätsklinik für Gynäkologie des Pius-Hospitals, als neues Mitglied aufgenommen – in der Klasse für Humanmedizin. Bei einer feierlichen Zeremonie in Salzburg würdigte die renommierte Institution seine außerordentlichen Forschungsleistungen auf dem Gebiet der frauenheilkundlichen Chirurgie. Er wurde in die Akademie gewählt, die ebenfalls 37 Nobelpreisträgerinnen und -träger zu ihren Mitgliedern zählt.

Die „European Academy of Sciences and Arts“ mit Sitz in Salzburg ist eine nichtstaatliche Organisation, die sich seit ihrer Gründung in 1990 für die Förderung des wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritts einsetzt. Die Mitglieder des transnationalen und interdisziplinären Netzwerks werden aufgrund von herausragenden Leistungen in den Bereichen Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft auf Vorschläge hin gewählt; aktuell sind dies weltweit circa 2.000.

„Ich fühle mich sehr geehrt, in diese bedeutende Akademie berufen worden zu sein“, teilt Prof. Dr. Dr. med. Rudy Leon De Wilde über seine Aufnahme mit. „Das ist ein wichtiges Zeichen für die Universitätsmedizin und die Gynäkologie im Pius-Hospital, und erfüllt alle Ärzte und Pflegenden der Klinik mit großer Freude.“ Prof. De Wilde ist seit 1992 Direktor der Universitätsklinik für Gynäkologie im Pius-Hospital, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, und engagiert sich neben der Versorgung der Patientinnen im Rahmen zahlreicher wissenschaftlicher Kooperationen für die chirurgische Qualifizierung von Fachärztinnen und-ärzten im In- und Ausland, insbesondere im Bereich der minimal-invasiven Chirurgie.

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Rudy Leon De Wilde in die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste aufgenommen
Rudy Leon De Wilde in die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste aufgenommen

Generationsübergreifendes Pflegeexamen im Pius-Hospital

23. Februar 2024

In dem Kurs aus 15 Auszubildenden zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann stammen zwölf aus dem Pius-Hospital, zwei aus dem Johanneum in Wildeshausen und eine aus der Caritasstiftung Oldenburg. Sieben Absolventinnen nehmen nach ihrem Examen eine Beschäftigung im Pius-Hospital auf.

Um sie nach der Ausbildung bei ihrem Einstieg in die Berufspraxis zu unterstützen, bietet das Krankenhaus ab diesem Jahr ein neues Berufseinstiegprogramm an. Damit sollen die Teilnehmenden mehr Sicherheit in ihren speziellen Einsatzgebieten nach der generalistischen Ausbildung erlangen, welche eine insgesamt eher breit aufgestellte Berufsausbildung beinhaltet.
„Das Besondere an diesem Kurs ist, dass das Altersspektrum der Absolventinnen von 20 bis 54 Jahren reicht“, berichtet Schulleiterin Katja Leinau. Hierunter sind auch zwei Mütter mit jüngeren Kindern, die es sowohl durch eigenes Engagement als auch durch die Unterstützung von Pflegeschule und Träger geschafft haben, die Ausbildung im Schichtdienst mit den Familienbedürfnissen in Einklang zu bringen. „Unsere Ü45-Absolventinnen haben ebenfalls viel Mut und Einsatz bewiesen, indem sie sich nach Familienzeit und vielen Berufsjahren noch einmal einer bekanntermaßen anspruchsvollen Ausbildung gestellt haben“, lobt Katja Leinau ihre Auszubildenden. „Wir möchten allen, die ihr Pflegeherz schlagen hören, ermöglichen eine entsprechende Ausbildung zu machen. Wenn die Motivation da ist, lassen sich meist auch Wege finden.“

Die nächste Möglichkeit zur Ausbildung „Pflegefachfrau/Pflegefachmann“ startet am 1. August 2024. Kontakt: Katja Leinau unter 0441/229-1200 oder pflegeschuleatpius-hospital [todd] de

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Generationsübergreifendes Pflegeexamen im Pius-Hospital
Generationsübergreifendes Pflegeexamen im Pius-Hospital

Chirurgen bekommen was auf die Ohren

8. Dezember 2023

Ein eng getakteter Zeitplan, viel Verantwortung, hohe Konzentration bei gleichzeitig intensiver Interaktion und zunehmender Leistungsverdichtung. Dies sind nur einige der Merkmale, die die Arbeit einer Chirurgin oder eines Chirurgen beim Operieren ausmachen. Kommt dann noch ein hoher Geräuschpegel hinzu, kann dies die fehlerfreie Kommunikation gefährden und beim OP-Team zusätzlich Stress auslösen. Das wiederum erhöht das Risiko für Fehler. Um diesen Mechanismus zu durchbrechen, wird in einem gemeinsamen Projekt von Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT, Pius-Hospital Oldenburg und dem Bielefelder Softwareentwickler bitvox an Assistenzsystemen geforscht, die das Stresslevel der Operierenden senken sollen. Hierbei handelt es sich um sogenannte Hearable- bzw. Sprachassistenz-Systeme. Sie sollen im OP der Zukunft die Mensch-Maschine-Interaktionen unterstützen und optimieren.

Im Projekt hat das Hearable für den OP die Aufgabe die Geräusche der Umgebung zu selektieren. Lärm und Störgeräusche sollen damit abgeschirmt werden. Benötigte Informationen, seien es akustische Signale der OP-Geräte oder die Kommunikation mit dem Team, sollen jedoch zum Hörenden klar und deutlich durchdringen. „Der Chirurg oder die Chirurgin trägt einen smarten Knopf im Ohr, der Audio- und Sprachsignale durch Verfahren des maschinellen Lernens sowie durch die Mikrofonierung am und im Ohr optimiert“, erklärt Dr. Jan Rennies-Hochmuth, Leiter der Gruppe Persönliche Hörsysteme am Fraunhofer IDMT in Oldenburg. Dabei kommen verschiedene Technologien zum Einsatz, wie zum Beispiel Algorithmen, die Umgebungsgeräusche im Pegel absenken und helfen die Sprachverständlichkeit zu verbessern. Mit Hilfe von auf neuronalen Netzen basierenden Ansätzen zur Quellentrennung kann der OP-Lärm in die Bestandteile Sprache und Hintergrundgeräusche zerlegt und die Sprache getrennt von Störgeräuschen verarbeitet werden. Das Ziel des dreijährigen Forschungsprojektes „METIOR“ ist es, dass jede im OP beteiligte Person ihr Hearable-Signal auf ihre Präferenzen optimal einstellen kann – nicht nur mit Bezug auf Lautstärkeverhältnisse, sondern auch auf den Klang.

Um dieses System, welches auch schon im industriellen Umfeld erfolgreich getestet wurde, für die klinische Anwendung zu erforschen, hat die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. med. Dirk Weyhe der Universitätsklinik für Viszeralchirurgie im Pius-Hospital ein OP-Labor installiert. Während die Probanden am OP-Simulator verschiedene Eingriffe realitätsnah durchführen, wird um sie herum durch zahlreiche kleine Lautsprecher eine Soundkulisse abgespielt. „Hier hören sie alle Geräusche, die im Laufe der OP auf sie einwirken können. Das kann das laute Klingeln eines Telefons sein, das Piepen der Monitore, Stimmgewirr auf dem Flur oder ein Gegenstand, der auf den Boden fällt. Besonders bei Komplikationen unter der OP steigen der Geräusch- und damit auch der Stresspegel in der Regel stark an“, erklärt Prof. Dirk Weyhe. „Währenddessen messen wir mit einem mobilen Gerät über Elektroden den Hautleitwiderstand, welcher ein Indikator für Stress ist. Wir betrachten, inwieweit Multitasking und Lärm im OP den Stress messbar erhöhen und welche positiven Auswirkungen die Kommunikationsassistenz per Hearables haben kann. Zum Nutzen der Patientensicherheit sollen die Erkenntnisse dann nutzbar gemacht werden, um die Effizienz der intraoperativen Arbeitsabläufe im OP zu steigern“, erläutert Weyhe den Hintergrund der Hearable-Entwicklung.

Sprachsteuerung

Eine weitere mögliche Entlastung der OP-Mitarbeitenden wird durch die Anwendung von Sprachsteuerung und digitaler Sprachassistenz per Hearable erforscht. „Mit dem in diesem Projekt entwickelten Assistenzsystem können Medizingeräte per Sprachbefehl gesteuert, Patientendaten aus IT-Systemen abgerufen und Informationen zum OP-Verlauf mühelos per Sprache dokumentiert werden. Dies ermöglicht dem OP-Team, sich vollständig auf die medizinischen, operationstechnischen und pflegerischen Aufgaben zu konzentrieren, während es jederzeit über seinen persönlichen Assistenten auf dem Laufenden gehalten wird“, erklärt Dennis Kaupmann, Geschäftsführer des Softwareentwicklers bitvox.

„Bürokratie und Dokumentation haben im Gesundheitswesen so stark zugenommen, dass wir dringend smarte Lösungen benötigen, die den Behandelnden erlauben, sich fokussiert ihren Hauptaufgaben zu widmen. Aber auch aus hygienischer Sicht ist eine Sprachsteuerung von Geräten während eines chirurgischen Eingriffs sehr wünschenswert“, so Dirk Weyhe, der mit seinem Team bereits seit einigen Jahren an OP-Konzepten für die Zukunft forscht, zum Beispiel im Projekt Smart-OT oder im Bereich der Holomedizin. Digitalisierung und künstliche Intelligenz so zu nutzen, dass sie den Anwenderinnen und Anwendern neue unterstützende Möglichkeiten eröffnet, aber den Menschen nicht überlasten, das habe man bei allen Forschungsprojekten stets besonders im Blick, so der Viszeralchirurg.

Das Projekt METIOR - Mensch-Technik-Interaktion für den Operationsraum läuft bis Ende 2024 und wird mit 768.000 Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

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Metior

Unterrichtsstunde in digitaler Medizin für Bundestagsabgeordnete

26. September 2023

Was sind und wie funktionieren virtual, augmented und mixed Reality in der Medizin? Mit den Antworten und umfassendem Anschauungsmaterial im Gepäck reiste Prof. Dr. med. Dirk Weyhe mit seiner Arbeitsgruppe aus der Universitätsklinik für Viszeralchirurgie im Pius-Hospital Ende September nach Berlin zur Parlamentarischen Gesellschaft. Dort präsentierte er sein innovatives Forschungsgebiet und dessen klinischen Einsatz vor interessierten Bundestagsabgeordneten bei einem sogenannten Parlamentarischen Frühstück.

Circa 30 Gäste waren der Einladung auf Initiative von MdB Simone Borchardt gefolgt, darunter Bundestagsabgeordnete aus allen demokratischen Fraktionen. Diese lauschten mit hoher Aufmerksamkeit den Ausführungen von Dirk Weyhe. Denn hierbei ging es um nichts Geringeres als die Zukunft der Chirurgie. Als einer der Pioniere in Deutschland erforscht der Spezialist im Bereich der viszeralonkologischen Chirurgie das Gebiet der Holomedizin im klinischen Einsatz und trägt zusammen mit seinem Team zu entscheidenden Weiterentwicklungen bei. Anhand von patientenindividuellen CT-Daten können dreidimensionale Hologramme erzeugt werden, die während einer Operation auf den Situs projiziert werden. Dadurch können Tumoren viel besser visualisiert und damit auch präziser operiert werden. Denn anatomische und physiologische Strukturen und Besonderheiten sind somit bereits bei der Planung einer Operation sichtbar, was wiederum mehr Sicherheit für die Patienten bedeutet. Auch Nachwuchsmedizinerinnen und -mediziner profitieren von den neuen Möglichkeiten. Sie können mit den Modellen virtuell Operationen üben.

Zusätzlich wird daran geforscht, durch die neuen Techniken die Telemedizin weiter voran zu treiben. So ist es zum Beispiel möglich, dass sich Operateurinnen und Operateure als Avatar in Operationen in anderen Landesteilen oder Ländern begeben, um dort zu unterstützen. „Gerade vor dem Hintergrund von Klinikschließungen, wie sie in Deutschland ja prognostiziert werden, werden hiermit in Zukunft telemedizinische Angebote gemacht werden können, wenn bestimmte Versorgungsstrukturen vor Ort nicht mehr vorhanden sind“, berichtet Prof. Dirk Weyhe. „Zwar wird dies aktuell im Rahmen von Forschungsprojekten umgesetzt, aber die Politiktreibenden sollten über solche Optionen selbstverständlich heute schon informiert sein, um die Gesundheitspolitik digital und zukunftssicher zu gestalten. Außerdem ist es dringend erforderlich für die weitere Erforschung, Entwicklungen und Aufbau der IT- Strukturen die entsprechenden Mittel zur Verfügung zu stellen, um unseren aktuellen tollen Vorsprung im Bereich der Holomedizin in Deutschland weiter auszubauen“, so Weyhes Botschaft in Berlin. Mit dorthin waren auch die Gründer des Hamburger Softwarespezialisten apoQlar gereist, deren Softwareentwicklungen für die Microsoft HoloLens den Medizinerinnen und Medizinern die neuen Methoden ermöglicht. Diese konnten die Parlamentarier in Form verschiedenen Geräte wie VR- und AR-Brille testweise anwenden sowie in einer Liveschaltung als Avatar in einem OP- Metaversum direkt mit Kollegen aus Singapur sprechen.

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Parlamentarisches Frühstück in Berlin

Auf dem richtigen Berufsweg unterwegs

20. September 2023

Sechs Frauen haben an der Schule für Pflegefachberufe am Pius-Hospital ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau mit Erfolg abgeschlossen.

Bei dem Kurs handelt es sich um eine auf zwei Jahre verkürzte Ausbildung. Aufgrund von spezifischen Vorerfahrungen der Teilnehmerinnen hat das Pius-Hospital mit einem eigenen Kurs die Möglichkeit geschaffen, die sonst dreijährige Zeit bis zum Examen entsprechend zu verkürzen. „Die Teilnehmerinnen sind keine Berufsanfängerinnen mehr, so dass sie in ihrer Berufswahl bereits gefestigt sind. Sie bringen schon etwas Lebenserfahrung mit, was sich für ihre weitere Entwicklung in der Pflege sicher auszahlen wird“, sagt Schulleiterin Katja Leinau. Vier von ihnen gehen den nächsten professionellen Schritt im Pius-Hospital. „Wir freuen uns über jede Absolventin, die nach ihrer Ausbildung bei uns bleibt. Dann wissen wir, dass wir vieles richtig gemacht haben und das Pius-Hospital als Arbeitgeber für die Pflege attraktiv ist.“

Die Examensfeier mit Freunden und Familien findet am 20. September im Pius-Hospital statt.

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Tag der Patientensicherheit: Entscheidungswege im „Dickicht“ der medizinischen Versorgung

1. September 2023

Menschen jeden Alters können plötzlich oder aufgrund von Erkrankungen mit einer verkürzten Lebenserwartung oder Therapiebegrenzung konfrontiert sein. Mit solchen Situationen beschäftigt sich eine Veranstaltung mit Gesprächsrunde im Pius-Hospital am 21. September.

Sobald sich Situationen ändern, müssen immer wieder neue Entscheidungen getroffen werden. In der Vielzahl der Angebote und Möglichkeiten für sich selbst den besten Weg zu finden, ist eine bedeutsame Aufgabe für Betroffene: „Wie und wo bekomme ich die Versorgung, die ich genau jetzt benötige?“ und vor allem: „Ist dies auch in meinem Sinne?“ lauten die Fragen, die sich dann stellen. Um Antworten und Denkanregungen zu Möglichkeiten und der Grenzen der Selbstbestimmung zu bieten –im Idealfall, bevor ein möglicher Ernstfall eintritt – lädt das Krankenhaus anlässlich des jährlichen Tags der Patientensicherheit Interessierte zu einer Informationsveranstaltung mit Diskussion ein am

21. September 2023 von 16.00 bis 19.00 Uhr im Foyer des Pius-Turms (im EG des ehem. NWZ-Gebäudes), Peterstraße 28-32, 26121 Oldenburg.

Im Mittelpunkt des Programms steht von 16.30 bis circa 17.30 Uhr eine moderierte Gesprächsrunde mit Expertinnen und Experten – aus dem ärztlichen und pflegerischen Bereich sowie mit Vertreterinnen des Sozialdienstes und der Stiftung Hospizdienst. Sie sprechen über die Themen Patientenverfügung, Vollmachten, Therapiebegrenzungen sowie palliative Unterstützungsangebote.

Diskutiert werden Fragen wie:

  • Wie finde ich denn heraus, was ich will? Die Situationen sind ja jetzt noch gar nicht vorhersehbar….
  • Wer sind meine Ansprechpartner?
  • Wer darf über mich entscheiden?
  • Was passiert, wenn ich nicht mehr will?
  • Therapiebegrenzung – wie läuft sowas ab?
  • Bin ich sicher im Krankenhaus?
  • Was wird dort mit mir geschehen?
  • Muss ich zum Sterben ins Krankenhaus, wenn (ich alleine bin und) es zu Hause nicht mehr geht?

Davor und danach bestehen weitere Informations- und Gesprächsangebote von:

  • Palliativwerk Oldenburg eG
  • Hospiz St. Peter
  • Stiftung Hospizdienst Oldenburg
  • Aus dem Pius-Hospital:
    • Medizin und Pflege
    • Ethik-Komitee
    • Psychoonkologischer Dienst
    • Sozialdienst

Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Sicherheit von Patientinnen und Patienten ist ein übergeordnetes Ziel im Pius-Hospital. Deshalb unterstützt das Haus seit Jahren das bundesweite Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. Dieses setzt sich dafür ein, die Rechte und das Mitspracherecht von Patientinnen und Patienten zu stärken – durch Informationsangebote, Aufklärungskampagnen und Aktionen. Hierzu zählt auch der Tag der Patientensicherheit, der jedes Jahr im September ausgerufen und durchgeführt wird.

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Entscheidungswege im „Dickicht“ der medizinischen Versorgung
Letzte Aktualisierung: 17.04.2024