31. August 2017
Seit langem gilt: Für Patienten, die außerhalb der regulären Sprechzeiten, an Wochenenden oder Feiertagen ärztliche Hilfe benötigen, die aber keiner stationären Krankenhausaufnahme bedürfen, ist der ärztliche Bereitschaftsdienst verantwortlich, der durch die Kassenärztlichen Vereinigung organisiert wird (sog. ambulanter Sektor). Dies gilt auch bei Erkrankungen des Auges.
Entsprechend sind die Notaufnahmen der Krankenhäuser personell ausgestattet und organisiert. Um der Aufgabe der Versorgung der „stationären“ Notfallpatienten weiterhin bestmöglich nachkommen zu können, leitet das Pius-Hospital ambulant behandelbare augenärztliche Notfälle daher ab 1. September 2017 an die zuständigen niedergelassenen Kollegen weiter.