Pressemitteilungen

Hier haben wir für Sie Presseinformationen zum Download bereit gestellt. Für weitere Fragen stehen wir natürlich gerne zur Verfügung.

Michael Dernoscheck, Bertine Pienkos-Sandmann, Presseinformationen aus dem Pius-Hospital

Lungenkrebsexperten treffen sich in Oldenburg

28. Februar 2019

Tagung „Thorakale Tumore“ findet zum 15. Mal statt

Bei der Behandlung kaum einer anderen Tumor-Art hat es in den letzten Jahren so rasante medizinische Fortschritte gegeben wie bei der von Lungenkrebs – zielgerichteten Therapieansätzen und Immuntherapien sei dank. So wurden die Leitlinien für die Therapie zuletzt mehrfach aktualisiert. Diese Entwicklungen nachzuhalten ist unter anderen wichtigen Themen Gegenstand der Fachtagung „Thorakale Tumore“, die die Universitätsklinik für Innere Medizin — Onkologie des Pius-Hospitals am 16. Februar gemeinsam mit weiteren auf Lungenkrebs spezialisierten Krankenhäusern durchführte.

Der Einladung durch Pius-Hospital, LungenTumorZentrum der Universität Göttingen, Mathias-Spital Rheine, Klinikum Ibbenbüren und KRH Klinikum Siloah ins Forum St. Peter waren circa 90 Onkologen und Lungenfachärzte gefolgt. Die Veranstaltung, die seit 15 Jahren jährlich an wechselnden Orten durchgeführt wird, ist die für Fachkreise bedeutendste ihrer Art zum Thema Thorakale Tumore – also im Brustraum angesiedelte Tumoren – in Nordwestdeutschland. Einen zweiten wichtigen Schwerpunkt der Tagung mit insgesamt circa 30 Referenten bildete die Entwicklung von Screeningprogrammen (Früherkennung). Eine aktuelle europäische Studie (NELSON-Studie) mit 15.000 Teilnehmern mit einem erhöhten Lungenkrebsrisiko legt nahe, dass die Überlebensrate mittels eines Computertomographie-Screenings deutlich gesteigert werden kann. Experten aus den Niederlanden, wo die Studie neben Belgien durchgeführt wurde, sowie Vertreter aller relevanten Fachdisziplinen berichteten bei der Tagung daher über den aktuellen Stand der Daten und die mögliche praktische Umsetzung von Screeningprogrammen beim Lungenkarzinom in Deutschland. In den USA laufen diese bereits. Aufgrund von oftmals nur leichten Symptomen wie zum Beispiel Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust oder Heiserkeit bleibt die Erkrankung nach wie vor oft lange unentdeckt. Wie in den Vorjahren wurde auf der Tagung engagiert diskutiert und der rege fachliche Austausch gepflegt.

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Die Tagung „Thorakale Tumore“ findet seit 15 Jahren statt und ist die für Fachkreise bedeutendste ihrer Art zu im Brustraum angesiedelte Tumoren in Nordwestdeutschland. Foto: Pius-Hospital

Tür ins Berufsleben weit geöffnet

21. Februar 2019

Auszubildende absolvieren Pflegeexamen am Pius-Hospital

Nach erfolgreich abgelegten Examen im Pius-Hospital starten 24 frisch gebackene Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger ins weitere Berufsleben.

Dabei stehen dem Pflegenachwuchs, der sich aus Schülerinnen und Schülern aus vier Krankenhäusern zusammensetzt, viele Türen offen. So bietet der Beruf aufgrund des aktuellen bundesweiten Fachkräftemangels in diesem Bereich große Chancen für die spätere Wunschanstellung. Außerdem bestehen umfangreiche Weiterbildungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten. Neben den Absolventen der regulären dreijährigen Ausbildung erwarben erstmals auch sieben Teilnehmer eines verkürzten zweijährigen Ausbildungskurses die Qualifikation. Seit Anfang 2017 ist es im Pius-Hospital möglich, bei entsprechender Vorerfahrung diese verkürzte Ausbildung zu absolvieren. „Mit dem Konzept, das wir gemeinsam mit dem Landes-Caritasverband für Oldenburg e.V. ins Leben gerufen haben, erhalten engagierte Pflegekräfte die Chance, mehr Verantwortung in ihrem Bereich zu übernehmen und ihre Aufstiegschancen zu verbessern“, erläutert Birgit Burkhardt, Leiterin der Gesundheits- und Krankenpflegeschule am Pius-Hospital.

In der Theorie wurden alle Auszubildenden, von denen drei aus dem Johanneum in Wildeshausen, sechs aus dem Marienhospital Friesoythe und eine aus dem Sankt Bernhard-Hospital in Brake kamen, am Pius-Hospital unterrichtet. Die praktische Ausbildung erfolgte in den Kooperationshäusern und im Pius-Hospital.

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Pflegeexamen Februar 2019

Erfolgreicher erster Pflegetag im Pius-Hospital

8. Februar 2019

70 Pflegeprofis aus der Region bilden Kompetenz-Netzwerk  

Um die aktuellen Entwicklungen in der Pflege und deren Spezialisierungen in den verschiedenen Fachbereichen ging es am ersten Pflegetag des Pius-Hospitals am 6. Februar im Forum St. Peter und in den Räumen der Gesundheits- und Krankenpflegeschule des Hauses. Der Einladung zu dem Kompetenznetzwerk waren circa 70 professionell ambulant als auch stationär Pflegende aus der gesamten Region gefolgt.

Den Auftakt für verschiedene Vorträge – zum Beispiel über Wundmanagement, Schmerzbehandlung, Ernährung, Demenz oder Atmungstherapie, welche die zahlreichen Pflegeexpertinnen und -experten des Pius-Hospitals hielten – bildete die in Fachkreisen hoch anerkannte Pflegewissenschaftlerin und Präsidentin des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK), Prof. Christel Bienstein. Sie beschäftigte sich mit der Frage, warum Pflegeexperten unabdingbar sind und belegte eindrücklich, dass eine Akademisierung des Pflegeberufs nicht nur die Motivation für und die Freude am Beruf steigert, sondern sich auch direkt auf die Patientensicherheit auswirken kann. „Dass wir in unserem Land in allen Bereichen mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege dringend benötigen, ist mittlerweile glücklicherweise gesellschaftlicher Konsens“, so Irmgard Hollmann, Pflegedirektorin des Pius-Hospitals am Rande der Veranstaltung. „Dass auch anerkannt wird, dass zum Beispiel vor dem Hintergrund zunehmender Demenz und Multimorbidität weitere Pflege-Spezialisierungen ebenfalls dringend notwendig sind, dafür muss noch einiges getan werden. Unser Pflegetag wirkt genau in diese Richtung und gibt unseren internen aber auch externen Pflegeexperten die Gelegenheit, sich zu vernetzen und das profunde Fachwissen zu vertiefen und auszutauschen.“ Genau dies taten die zahlreichen Teilnehmer. Besonders die Themen Demenz und Schmerzmanagement diskutierten diese sehr intensiv. Den zweiten Teil des Programms bildeten Praxisworkshops zur Kinästhetik und dem Notfallmanagement.

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Irmgard Hollmann (rechts), Pflegedirektorin des Pius-Hospitals freute sich über die hochkarätige Gastrednerin beim ersten Pius-Pflegetag: Prof. Christel Bienstein, Pflegewissenschaftlerin und Präsidentin des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK).

Neuer Direktor der Klinik für Anästhesie und interdisziplinäre Intensivmedizin

16. Januar 2019

Dr. med. Joachim Gödeke trat zum 1. Januar sein Amt als neuer Direktor der Klinik für Anästhesie und interdisziplinäre Intensivmedizin im Pius-Hospital an. Er folgt auf Dr. med. Rolf Schaper, der in den Ruhestand geht.

Dr. Gödeke übernimmt die Klinik und die Verantwortung für jährlich circa 1.500 intensivmedizinische Patienten, 4.000 Überwachungspatienten und 18.000 anästhesiologische Verfahren. Mit 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leitet der Facharzt für Anästhesie und Spezielle Anästhesiologische Intensivmedizin (D.E.A.A.) die personell am breitesten aufgestellte Klinik des Pius-Hospitals. Joachim Gödeke ist seit Mai 2008 Leitender Arzt der Abteilung für Anästhesie in der Gesamtklinik. Auch aufgrund seines hohen fachlichen Wissens in den Bereichen Anästhesie, Schmerztherapie, Intensiv- und Notfallmedizin sprach sich die Berufungskommission einstimmig für die interne Nachbesetzung der Position durch Joachim Gödeke aus. 

„Als Leitenden Arzt der Abteilung für Anästhesie haben wir Herrn Dr. Gödeke bereits sehr als erfahrenen Arzt, Führungsmitarbeiter und kollegialen Ratgeber zu schätzen gewusst“, betont Pius-Geschäftsführerin Elisabeth Sandbrink „Seine integrative und entschlossene Herangehensweise wird Herr Dr. Gödeke auch als Klinikdirektor zum Nutzen der Patientinnen, Patienten, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zum Wohl des Hauses einbringen.“

Sein Vorgänger, Dr. Rolf Schaper, leitete die Klinik für Anästhesie und interdisziplinäre Intensivmedizin bis Ende 2018 und verabschiedet sich nach 18 Jahren der Klinikleitung und insgesamt 35 Jahren im Pius-Hospital bei einer Festveranstaltung am 12. Januar im Oldenburger Schloss in den Ruhestand. Mit den besten Wünschen für den neuen Lebensabschnitt dankten die Geschäftsführerin, der Vorsitzende des Verwaltungsrats, Dr. Josef Lange, und der stellvertretende Ärztliche Direktor, Dr. Christoph Ratusinski, für die wertschätzende und vertrauensvolle langjährige Zusammenarbeit. „Qualität und Sicherheit und das Wohlergehen der Patientinnen und Patienten standen für Herrn Dr. Schaper stets im Mittelpunkt des Handelns. Er hat die Klinik strukturell, prozessual, personell und medizinisch enorm weiterentwickelt“, so Elisabeth Sandbrink.

Dr. Joachim Gödeke hat an der Georg-August-Universität Göttingen Humanmedizin studiert und war von 1992 bis 1997 als Assistenzarzt im Pius-Hospital tätig. Als Facharzt für Anästhesie wechselte er 1997 in das Unfallkrankenhaus Berlin und kehrte als Oberarzt im November 2000 in das Oldenburger Krankenhaus zurück. 1998 erfolgte das „Diplomate of the European Academy of Anaesthesiology (D.E.A.A.)“ und im Jahr 2000 die Zusatzbezeichnung „Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin“. In seiner Funktion als Leitender Arzt der Abteilung für Anästhesie (2008 bis 2018) übernahm Dr. Gödeke mit großem Engagement zahlreiche zusätzliche Aufgaben als Koordinator verschiedener Prozesse im Haus.

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Neuer Klinikdirektor im Pius-Hospital

Zentrum für besondere medizinische Expertise im Pius-Hospital

19. Dezember 2018

Insgesamt 12 Krankenhäuser in Niedersachsen anerkannt

Niedersachsen stellt sich weiter auf bei der qualitativ hochwertigen medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten. Sozial- und Gesundheitsministerin Carola Reimann überreichte am 17. Dezember ausgewählten Krankenhäusern die förmlichen Bescheide zur Ausweisung als Fachzentren. Damit verfügt Niedersachen ab 2019 an 12 Krankenhausstandorten über insgesamt 14 spezialisierte Zentren, die komplexe medizinische Leistungen erbringen.

Einer der Standorte, die nun auch überregional als Zentrum mit einer ganz besonderen Expertise gelten, befindet sich im Pius-Hospital. Unter dem Dach des Onkologischen Zentrums des Krankenhauses bestehen sechs weitere Organkrebszentren, in denen Brustkrebs, gynäkologische Krebserkrankungen, Darm- Pankreas- und Magenkrebs sowie Lungenkrebs auf dem neuesten Stand der Wissenschaft behandelt werden. Hier finden Patientinnen und Patienten umfangreiche Netzwerke aus stationären und ambulanten Einrichtungen vor, in denen alle an der Behandlung beteiligten Fachrichtungen eng zusammenarbeiten und sich einer strengen Qualitätskontrolle nach einheitlichen Maßstäben unterziehen.  

„Ihre Häuser leisten einen wichtigen Beitrag, um allen Menschen in Niedersachsen auch weiterhin eine bestmögliche medizinische Versorgung zukommen zu lassen“, bedankte sich Gesundheitsministerin Reimann bei den Vertreterinnen und Vertretern der Zentren. „Auch aus anderen Bundesländern und sogar aus dem Ausland kommen Patientinnen und Patienten zu Ihnen, was die ganz besondere Stellung der Kliniken in der Krankenhauslandschaft zeigt.“

Mit der Anerkennung als Zentrum wird aber nicht nur die besondere Bedeutung der Häuser hervorgehoben. Ihnen wird dadurch auch ermöglicht, mit den Gesetzlichen Krankenkassen über Zuschläge zu verhandeln, mit denen beispielsweise spezielle Leistungen und besondere Koordinierungsaufgaben zusätzlich vergütet werden. „In der Krebsbehandlung begleiten wir unsere Patienten und ihre Angehörigen von der Diagnosestellung bis zur Nachsorge. Neben der kompetenten medizinischen Versorgung spielen die zusätzlichen Unterstützungsangebote wie zum Beispiel von Psychoonkologen oder speziell ausgebildeten Fachkrankenschwestern eine entscheidende Rolle“, betont Elisabeth Sandbrink, Geschäftsführerin im Pius-Hospital, die Bedeutung der ganzheitlichen Behandlung in den Krebszentren des Krankenhauses. „Um dieses Angebot langfristig aufrechterhalten und auch optimieren zu können, ist die Ausweisung als Zentrum auf niedersächsischer Ebene ein wichtiger Schritt.“ Für diese Ausweisung ist eine Zertifizierung einer anerkannten wissenschaftlichen Fachgesellschaft erforderlich. Weitere Voraussetzungen sind Informationen für Betroffene wie zum Beispiel ein Krebsinformationstag sowie Netzwerke und Kooperationen mit ambulanten und stationären Behandlungspartnern. Hier erfüllt das Pius-Hospital alle Kriterien. Die Krebszentren des Krankenhauses sind alle durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert. Eine erfolgreiche Rezertifizierung erfolgte im Oktober 2018. Neu hinzugekommen ist in diesem Zuge das Magenkrebszentrum.

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Carola Reimann, Sozial- und Gesundheitsministerin (rechts) gratuliert Elisabeth Sandbrink, Geschäftsführerin im Pius-Hospital, zur Anerkennung des Krankenhauses als Zentrum mit besonderer medizinischer Expertise.

Schwerpunkte in der Gynäkologie und Geburtshilfe ausgebaut

14. Dezember 2018

Evangelisches Krankenhaus und Pius-Hospital bilden „Ökumenische Frauenklinik Oldenburg Innenstadt

Die seit Jahren bestehende Zusammenarbeit der beiden konfessionellen Krankenhäuser in Oldenburg wird weiter ausgebaut: Um medizinische Kompetenzen zu bündeln, haben sich Evangelisches Krankenhaus und Pius-Hospital darauf verständigt, unter dem gemeinsamen institutionellen Dach einer „Ökumenischen Frauenklinik Oldenburg Innenstadt“ die gynäkologischen Schwerpunkte in den jeweiligen Häusern zu stärken.

Konkret bedeutet dies, dass das Pius-Hospital seine geburtshilfliche Tätigkeit beendet und Entbindungen ab 1. Januar 2019 nur noch im Evangelischen Krankenhaus durchgeführt werden. Im Gegenzug werden alle Patientinnen mit einer Erkrankung der Brust oder mit einer bösartigen gynäkologischen Erkrankung im Rahmen des bereits existierenden Oldenburger Brustzentrums und des Gynäkologischen Krebszentrums im Pius-Hospital behandelt. Unabhängig von dieser Zentralisierung sind die Risikoschwangerschaften: Sie werden wie bisher vom Klinikum Oldenburg durch die perinatologischen Experten betreut. 

Die Kooperation erfolgt unter Erhalt der jeweiligen Standorte am Evangelischen Krankenhaus zur Durchführung der allgemeinen operativen Gynäkologie, mit dem Spezialgebiet der Urogynäkologie und Geburtshilfe unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Hansjörg Augenstein sowie am Pius-Hospital im Rahmen der allgemeinen operativen Gynäkologie, einschließlich Beckenbodenchirurgie, der gynäkologischen Onkologie und Brustchirurgie unter der Leitung von Klinikdirektor Prof. Dr. Dr. med. Rudy Leon De Wilde. Mit der Konzentration auf die jeweiligen Kernkompetenzen der beiden Innenstadtkrankenhäuser im Bereich der Frauenheilkunde soll im Sinne aller Patientinnen die Qualität gesteigert und eine Ressourcenoptimierung erreicht werden. „Sowohl gesundheitspolitisch wie auch strukturell macht es Sinn, im Rahmen der bereits langjährig bestehenden guten Kooperation zwischen dem Pius-Hospital und dem Evangelischen Krankenhaus die jeweiligen Stärken weiter auszubauen“, so Dr. Hansjörg Augenstein. „Dies geschieht vor allem zum Wohle der Patientinnen, die mit ihren gesundheitlichen Bedürfnissen genau dort behandelt werden, wo man über den größten Erfahrungsschatz in dem jeweiligen Bereich verfügt“, ergänzt Prof. Dr. Dr. Rudy Leon De Wilde.

Ärztliche Weiterbildung gesichert

Mit der Absicht einer Restrukturierung der ärztlichen Weiterbildung hin zu einem Rotationsprinzip beantragen Augenstein und De Wilde gemeinsam die volle Weiterbildungsermächtigung für das Fach Gynäkologie und Geburtshilfe. Aufgrund der hohen Fallzahlen beider Abteilungen gilt die entsprechende Anerkennung als sehr wahrscheinlich. Den Bereich der Lehre und Forschung wird Professor De Wilde betreuen. Die Ausbildung der Medizinstudierenden wird unverändert weiterhin in beiden Kliniken durchgeführt.

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Ökumenische Frauenklinik Oldenburg Innenstadt
Letzte Aktualisierung: 20.11.2024