Pressemitteilungen

Hier haben wir für Sie Presseinformationen zum Download bereit gestellt. Für weitere Fragen stehen wir natürlich gerne zur Verfügung.

Michael Dernoscheck, Bertine Pienkos-Sandmann, Presseinformationen aus dem Pius-Hospital

Tag der Patientensicherheit: Entscheidungswege im „Dickicht“ der medizinischen Versorgung

1. September 2023

Menschen jeden Alters können plötzlich oder aufgrund von Erkrankungen mit einer verkürzten Lebenserwartung oder Therapiebegrenzung konfrontiert sein. Mit solchen Situationen beschäftigt sich eine Veranstaltung mit Gesprächsrunde im Pius-Hospital am 21. September.

Sobald sich Situationen ändern, müssen immer wieder neue Entscheidungen getroffen werden. In der Vielzahl der Angebote und Möglichkeiten für sich selbst den besten Weg zu finden, ist eine bedeutsame Aufgabe für Betroffene: „Wie und wo bekomme ich die Versorgung, die ich genau jetzt benötige?“ und vor allem: „Ist dies auch in meinem Sinne?“ lauten die Fragen, die sich dann stellen. Um Antworten und Denkanregungen zu Möglichkeiten und der Grenzen der Selbstbestimmung zu bieten –im Idealfall, bevor ein möglicher Ernstfall eintritt – lädt das Krankenhaus anlässlich des jährlichen Tags der Patientensicherheit Interessierte zu einer Informationsveranstaltung mit Diskussion ein am

21. September 2023 von 16.00 bis 19.00 Uhr im Foyer des Pius-Turms (im EG des ehem. NWZ-Gebäudes), Peterstraße 28-32, 26121 Oldenburg.

Im Mittelpunkt des Programms steht von 16.30 bis circa 17.30 Uhr eine moderierte Gesprächsrunde mit Expertinnen und Experten – aus dem ärztlichen und pflegerischen Bereich sowie mit Vertreterinnen des Sozialdienstes und der Stiftung Hospizdienst. Sie sprechen über die Themen Patientenverfügung, Vollmachten, Therapiebegrenzungen sowie palliative Unterstützungsangebote.

Diskutiert werden Fragen wie:

  • Wie finde ich denn heraus, was ich will? Die Situationen sind ja jetzt noch gar nicht vorhersehbar….
  • Wer sind meine Ansprechpartner?
  • Wer darf über mich entscheiden?
  • Was passiert, wenn ich nicht mehr will?
  • Therapiebegrenzung – wie läuft sowas ab?
  • Bin ich sicher im Krankenhaus?
  • Was wird dort mit mir geschehen?
  • Muss ich zum Sterben ins Krankenhaus, wenn (ich alleine bin und) es zu Hause nicht mehr geht?

Davor und danach bestehen weitere Informations- und Gesprächsangebote von:

  • Palliativwerk Oldenburg eG
  • Hospiz St. Peter
  • Stiftung Hospizdienst Oldenburg
  • Aus dem Pius-Hospital:
    • Medizin und Pflege
    • Ethik-Komitee
    • Psychoonkologischer Dienst
    • Sozialdienst

Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Sicherheit von Patientinnen und Patienten ist ein übergeordnetes Ziel im Pius-Hospital. Deshalb unterstützt das Haus seit Jahren das bundesweite Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. Dieses setzt sich dafür ein, die Rechte und das Mitspracherecht von Patientinnen und Patienten zu stärken – durch Informationsangebote, Aufklärungskampagnen und Aktionen. Hierzu zählt auch der Tag der Patientensicherheit, der jedes Jahr im September ausgerufen und durchgeführt wird.

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Entscheidungswege im „Dickicht“ der medizinischen Versorgung

Kleine Beträge mit großer Wirkung – Pius-Mitarbeitende sammeln Spenden für drei Einrichtungen

30. August 2023

Seit zwölf Jahren gibt es im Pius-Hospital die Spenden-Aktion „Pius-Taler“, die sozialen Einrichtungen oder gemeinnützigen Projekten aus dem Oldenburger Raum zugutekommt. Für die Jahre 2021 und 2022 sind so insgesamt 6.000 Euro zusammengekommen.

Sie gehen zu je einem Drittel an die Oldenburger Regionalgruppe des Blinden- und Sehbehindertenverbands Niedersachsen e.V. (BVN), an den Verein IBIS – Interkulturelle Arbeitsstelle für Forschung, Dokumentation, Bildung und Beratung e.V. und an das Mädchenhaus Oldenburg e.V. „Alle drei Vereine leisten in ihrem Bereich sehr wichtige Beiträge für die so bedeutsame gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe. Deshalb freuen wir uns, dass wir die tolle Arbeit, die man nicht hoch genug wertschätzen kann, mit dem Pius-Taler ein wenig unterstützen können“, so Alexander Westendorf aus dem Pius-Hospital und Mitverantwortlicher für die Aktion. Für diese spenden viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhauses die Centbeträge hinter dem Komma ihres monatlichen Nettogehalts. Was im Einzelfall maximal 99 Cent im Monat sind, addiert sich über ein Jahr gesammelt zu einer beachtlichen Summe, die vom Pius-Hospital noch einmal verdoppelt wird.

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Pius-Taler 2023

Frischgebackene Pflegefachfrauen und -männer werfen beruflichen „Anker“ aus

20. Juli 2023

Trotz dessen die Corona-Pandemie bereits im vollen Gange und ein Impfstoff noch monatelang nicht verfügbar sein würde, haben im Sommer 2020 43 zuversichtliche junge Menschen eine Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann an der Schule für Pflegefachberufe am Pius-Hospital begonnen. Um zahlreiche Erfahrungen reicher und mit viel Wissen und Know-how im Gepäck haben sie diese nun nach drei Jahren mit dem Examen beendet.

Zwei Kurse mit insgesamt 39 Frauen und 4 Männern haben eine generalistische Pflegeausbildung absolviert. Das heißt, dass sie entsprechend des Pflegeberufegesetzes von 2020 zur Pflege von Menschen aller Altersstufen in allen Versorgungsbereichen befähigt sind. 29 Auszubildende kommen aus dem Pius-Hospital, die anderen von den Kooperationspartnern St.-Marien-Hospital Friesoythe (7 Auszubildende), Krankenhaus Johanneum in Wildeshausen (6 Auszubildende) und Caritas-Sozialstation Oldenburg (1 Auszubildende). „Wie schon bei den vorherigen Kursen stand auch die Ausbildung dieser beiden Kursgruppen im Zeichen der Pandemie mit viel E-Learning und zahlreichen weiteren Einschränkungen des üblichen Ausbildungsbetriebs“, berichtet Schulleiterin Katja Leinau. „Auf der anderen Seite waren unsere Auszubildenden auf den Stationen eine tolle Hilfe, wo sie zum Beispiel den Patienten, die pandemiebedingt lange Zeit keinen Besuch haben durften, zur Seite standen und sich mit großer Hingabe und Verantwortung gekümmert haben. Die Pflege als Anker in stürmischen Zeiten ist daher ein passendes Bild, welches wir als Motto für dieses Examen ausgesucht haben. Und das in doppelter Hinsicht. Mit diesem wunderbaren Beruf haben sie immer einen Anker, der ihnen auf ihrem beruflichen Weg Halt geben wird.“
Die Examensfeier mit Freunden und Familien findet am 20. Juli im Pius-Hospital statt.

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Pflegeexamen im Pius-Hospital Sommer 2023

Empfehlungen in Stern und Focus: Pius-Hospital wieder ausgezeichnet

19. Juni 2023

Behandlungserfolg und Zufriedenheit der behandelten Personen sind stets das Ergebnis einer interprofessionellen und interdisziplinären Leistung – vom ersten Kontakt in der Ambulanz, über die stationäre Aufnahme und OP bis hin zur Nachsorge. Für eine erste Orientierung, welche medizinische Einrichtung sich für eine bestimmte Behandlung besonders empfiehlt, ziehen Patientinnen und Patienten gern die Ärzte- und Kliniklisten verschiedener Magazine wie Focus und Stern zu Rate. Dort werden 2023 auch wieder Ärzte und eine Ärztin aus dem Pius-Hospital aufgeführt.

Die Ärztelisten umfassen mehrere Tausend Medizinerinnen und Mediziner sämtlicher Fachgebiete in ganz Deutschland, die sich für die Behandlungen bestimmter Erkrankungen durch Qualität und Weiterempfehlung hervorgetan haben. Insgesamt sechs Ärzte und eine Ärztin aus dem Pius-Hospital empfehlen die Publikationen von Stern und Focus in diesem Jahr. „Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder mit diversen Empfehlungen genannt werden. Hinter den ausgezeichneten Ärztinnen und Ärzten steht immer eine ganze Klinik mit Mitarbeitenden aus allen Bereichen wie Pflege, Unterstützungsangebote, Technik, Logistik, Versorgung oder Administration. Ohne dieses Engagement wäre die positive Wahrnehmung gar nicht möglich. Der Dank und die Anerkennung gebühren daher dem gesamten Haus“, betont der Ärztliche Vorstand des Pius-Hospitals, Prof. Dr. Dr. med. Rudy Leon De Wilde.

Die Erhebungen führen unabhängige Recherche-Institute durch. Sie gründen auf einer bundesweiten Befragung von Medizinern nach dem Fachkönnen ihrer Kollegen. Daneben erfassen die Rechercheure weitere Kriterien, welche die medizinische Qualität eines Arztes widerspiegeln soll, etwa die Zahl der wissenschaftlichen Publikationen oder die Bewertungen von Patientenverbänden und Selbsthilfegruppen.

Auszeichnungen:

Prof. Dr. Dr. med. Stefan Schrader
Direktor der Universitätsklinik für Augenheilkunde 

  • Keratoplastik (Stern)
  • Hornhauterkrankungen (Focus)
  • Netzhauterkrankungen (Focus)

Dr. med. Thomas Lischka
Oberarzt Universitätsklinik für Augenheilkunde

  • Strabologie (Stern)

Prof. Dr. Dr. med. Rudy Leon De Wilde
Direktor der Universitätsklinik für Gynäkologie

  • Gynäkologische Operationen (Stern & Focus)
  • Gynäkologische Tumoren (Focus)

Prof. Dr. med. Dirk Weyhe
Direktor der Universitätsklinik für Viszeralchirurgie

  • Hernienchirurgie (Stern & Focus)
  • Antirefluxchirurgie (Stern & Focus)
  • Endokrine Chirurgie (Focus)

Prof. Dr. med. Frank Griesinger
Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin — Onkologie

  • Lungenkrebs (Stern)
  • Lungentumoren (Focus)

Prof. Dr. med. Max Ettinger
Direktor der Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

  • Knochen- und Weichteiltumoren (Focus)

PD. Dr. med. Sarah Ettinger
Oberärztin Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

  • Fußchirurgie (Focus)

 

 

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Empfehlungen in Stern und Focus: Pius-Hospital wieder ausgezeichnet

Neuer Linearbeschleuniger am Standort Klinikum in Betrieb genommen

1. Juni 2023

Langjährige Kooperation

Die Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie (Universitätsklinik für Medizinische Strahlenphysik) im Pius-Hospital hat für ihren langjährigen Kooperationspartner, das Klinikum Oldenburg, einen hochmodernen Linearbeschleuniger in der dortigen Zweigstelle in Betrieb genommen. Das neue System ersetzt ein älteres Gerät und ermöglicht alle modernen strahlentherapeutischen Techniken inklusive intensitätsmodulierter und bildgeführter Strahlentherapie sowie Ganzkörperbestrahlungen. Für die Patientinnen und Patienten bedeutet dies eine besonders schonende und präzise Krebs- und Tumorbehandlung. In die Anschaffung und die dafür erforderlichen Umbauten hat das Pius-Hospital rund 1,5 Millionen Euro investiert.

Seit 24 Jahren kooperieren die beiden Oldenburger Häuser im Bereich der Strahlentherapie. Sowohl das Klinikum als auch das Pius-Hospital behandeln als zertifizierte Onkologische Zentren (DKG) Patientinnen und Patienten mit Krebserkrankungen aus der gesamten Weser-Ems-Region. Sofern eine Strahlentherapie empfohlen wird, kann diese sowohl im Pius-Hospital als auch in der Brandenburger Straße 23 direkt am Klinikum, erfolgen. „Die langjährige und bewährte Zusammenarbeit in der Strahlentherapie ist ein Vorzeigebeispiel der zahlreichen Kooperationen, die zwischen den Oldenburger Krankenhäusern bestehen und die wir im Rahmen der Universitätsmedizin immer weiter ausbauen“, betont Rainer Schoppik, Vorstand Klinikum Oldenburg. Aufgrund der gemeinsamen Initiative von Prof. Dr. med. Claus-Henning Köhne, Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin – Onkologie und Hämatologie im Klinikum, und Dipl.-Phys. Dr. med. Kay C. Willborn, Direktor der Universitätsklinik für Medizinische Strahlenphysik im Pius-Hospital hatte man sich 2009 dazu entschieden, Synergien zu erschaffen und die vorhandene Strahlentherapie-Expertise des Pius-Hospitals zu nutzen, anstatt eine zusätzliche Therapieeinheit aufzuziehen. „Gemeinsam sichern wir die strahlentherapeutische Versorgung in Oldenburg und der Region. Deshalb freue ich mich, dass hier in die optimierte Behandlung durch ein neues Gerät investiert wurde“, so Professor Köhne. „Die sehr gute Kooperation zwischen dem Klinikum und dem Pius-Hospital wird durch die Installation dieses neuen Beschleunigers unserer Klinik nochmals deutlich gefestigt“, erklärt Dr. Willborn. Die Mitarbeitenden aus dem Pius-Hospital sind unter der organisatorischen Leitung von Oberärztin Dr. med. Jutta Welzel für die Behandlung mit dem Linearbeschleuniger am Klinikum verantwortlich, welcher nach mehrmonatiger Umbaupause nun in Betrieb gehen konnte. Darüber hinaus nehmen Ärztinnen und Ärzte der Strahlentherapie des Pius-Hospitals regelmäßig an allen Tumorkonferenzen des Klinikums teil. Diese interdisziplinären und -professionellen Besprechungen zur gemeinsam getragenen Therapieempfehlung sind das qualitative Fundament eines jeden Krebszentrums.

Der Linearbeschleuniger auf dem neuesten Stand der Technik steht ab sofort für die strahlentherapeutische Versorgung von Patientinnen und Patienten mit verschiedensten Tumoren und für die Ganzkörperbestrahlung bei Knochenmarkstransplantationen zur Verfügung. Pro Jahr werden an beiden Standorten insgesamt über 1.000 Patientinnen und Patienten behandelt. Die Therapie mit einem Linearbeschleuniger verfolgt das Ziel, Tumore mittels Strahlung möglichst schonend zu vernichten.

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Strahlentherapie Oldenburg

Organspende: Verantwortung für andere

31. Mai 2023

Anlässlich des „Tags der Organspende“, der in diesem Jahr am 3. Juni begangen wird, hat das Netzwerk der Transplantationsbeauftragten Region Nord e.V. einen Informations-Staffellauf unter dem Motto „Der Norden entscheidet sich“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, in den großen norddeutschen Städten über die Organspende zu informieren und die Bürgerinnen und Bürger zu motivieren, sich mit diesem wichtigen Thema auseinander zu setzen und mit Angehörigen und Freunden darüber zu sprechen. Emden ist am 23. Mai der Startpunkt der Tournee, weitere Stationen sind Vechta (30. Mai), Bremen (1. Juni) und Hannover (2. und 3. Juni). Am 26. Mai machte der Lauf Halt in Oldenburg.

Markus Gerke, der Transplantationsbeauftragte des Klinikums Oldenburg, appellierte mit Blick auf die Schicksale derjenigen, die viele Jahre und zum Teil vergebens auf ein Spenderorgan warten, an alle Bewohne-rinnen und Bewohner Oldenburgs, sich mit der eigenen Haltung zu dieser Frage auseinander zu setzen. „Es geht uns nicht darum, Menschen zu überreden. Aber wer sich mit der Organspende beschäftigt und seine Entscheidung mit Verwandten und Freunden für oder gegen eine Spende besprochen hat, sorgt vor und hilft im Zweifel seinen Angehörigen dabei, in einer schwierigen Situation die richtige Entscheidung zu treffen“. Der Transplantationsbeauftragte im Pius- Hospital, Björn Ohmstede, betonte, dass eine Auseinandersetzung mit der Organspende wichtiger Teil einer gelebten Verantwortung für sich und andere sei: „Eine Entscheidung für oder gegen die Organspende hat immer mit Fakten, aber sehr viel auch mit Emotionen zu tun. Im persönlichen Gespräch gehen wir auf beide Aspekte ausführlich ein mit dem Ziel Sorgen und Bedenken auszu-räumen. Die Entscheidung für eine Organspende ist meines Erachtens auch Ausdruck christlicher Nächstenliebe.“
Wolfgang Ellerbeck, Transplantationsbeauftragter des Evangelischen Krankenhauses, betonte schließlich, dass „eine klare Entscheidung zu Lebzeiten für oder gegen eine Organspende den Krankenhäusern hilft, in Rücksprache mit den Angehörigen die getroffene Entscheidung im Sinne des Verstorbenen umzusetzen. Ist eine Entscheidung für die Organ-spende gefallen, kann ein verstorbener Patient das Leben anderer, schwer erkrankter Menschen retten. Eine Entscheidung gegen eine Organspende wird in gleicher Weise respektiert“ In Deutschland warten etwa 9.000 Menschen auf ein Spenderorgan. Demgegenüber standen 2022 lediglich 869 Organspender. Fehlen die lebensrettenden Spenden, können die betroffenen Patientinnen und Patienten je nach Erkrankung einige Jahre mittels komplexer medizinischer und technischer Unterstützung überleben, in vielen Fällen versterben sie aber vor dem rettenden Eingriff. Am Tag der Organspende, der immer am ersten Samstag im Juni begangen wird, soll an die Verantwortung je-des Einzelnen erinnert werden.

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Letzte Aktualisierung: 24.02.2025