Klinik für Innere Medizin, Pneumologie und Gastroenterologie
Aktuelles
TAG DER PATIENTENSICHERHEIT
23. August 2024
Mehr Sicherheit durch smarte Diagnosen? Chancen und Herausforderungen für die digitale Medizin
21. September 2024, 11-15 Uhr im Pius-Hospital
Rasante Entwicklungen in der medizinischen Wissenschaft und Technologie bieten viele neue Möglichkeiten für das Erkennen und Behandeln von Krankheiten. Auch im Pius-Hospital setzen wir uns intensiv mit diesen Entwicklungen auseinander. Unsere Veranstaltung anlässlich des jährlichen Welttags der Patientensicherheit widmet sich der Frage, wie wir die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Diagnosen weiter verbessern können, um das Wohl und die Sicherheit von Patientinnen und Patienten bestmöglich zu gewährleisten. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir insbesondere am Beispiel der Viszeralchirugie in jene neuen Welten eintauchen, die uns die Digitalisierung in der Medizin bieten. Neben Vorträgen, praktischen Anwendungen zum Ausprobieren und einem Einblick in spannende Forschungsfelder bieten wir Führungen durch unseren topmodernen OP-Bereich an.
Programm
Anmeldungen für die OP-Führungen aufgrund begrenter Teilnehmerzahl erforderlich unter qmpius-hosital [todd] de oder 0441 229 1220 bis Freitag, 20.9.,12 Uhr. Nichtreservierte Plätze werden vor Ort vergeben. Die weiteren Programmpunkte erfordern keine Anmeldung. Der Eintritt ist frei.
Die Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten ist ein übergeordnetes Ziel im Pius-Hospital. Deshalb unterstützen wir seit Jahren das bundesweite Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. Dieses setzt sich dafür ein, die Rechte und das Mitspracherecht von Patientinnen und Patienten zu stärken – durch Informationsangebote, Aufklärungskampagnen und Aktionen. Hierzu zählt auch der Tag der Patientensicherheit, der jedes Jahr im September ausgerufen und durchgeführt wird.
„Ärztinnen und Ärzte fallen nicht vom Himmel“: Universitätsmedizin Oldenburg kämpft um mehr Medizinstudienplätze
17. April 2024
Bürgerinnen und Bürger können Aktion mit ihrer Unterschrift unterstützen
Hier geht es zur Unterschriftenaktion der Universitätsmedizin Oldenburg
Mit einer Unterschriftenaktion unter dem Titel „Ärztinnen und Ärzte fallen nicht vom Himmel“ ruft die Universitätsmedizin Oldenburg Bürgerinnen und Bürger im gesamten Nordwesten Deutschlands dazu auf, die Forderung nach mehr Medizinstudienplätzen an der Universität Oldenburg zu unterstützen. „Wir wollen dem drohenden Ärztemangel in unserer Region entgegenwirken und künftig mindestens 200 statt 120 Studierende pro Jahr ausbilden. Voraussetzung dafür ist aber, dass die niedersächsische Landesregierung unseren Standort endlich wie versprochen auskömmlich finanziert“, erklärt Prof. Dr. Ralph Bruder, Präsident der Universität Oldenburg.
Bürgerinnen und Bürger können diesen Appell mit ihrer Unterschrift unterstützen. Im Pius-Hospital und den weiteren Krankenhäusern der Universotätsmedizin sowie in mehr als 200 Praxen des Lehrpraxennetzwerks und in den Akademischen Lehrkrankenhäusern finden Patientinnen und Patienten Info-Broschüren, Karten und Sammelboxen, um ihre Unterschrift abzugeben. Auch der Niedersächsische Landfrauenverband Weser-Ems unterstützt die Aktion und ruft seine Mitglieder auf, sich an der Aktion zu beteiligen. Unter uol.de/bestemedizin haben Bürgerinnen und Bürger zudem die Möglichkeit, ihre Unterschrift digital abzugeben. Die gesammelten Unterschriften werden im Juni in Hannover an Ministerpräsident Stephan Weil übergeben – pünktlich zu der bevorstehenden Haushaltsklausurtagung.
Hintergrund der Aktion ist der drohende Ärztinnen- und Ärztemangel besonders im Nordwesten. Laut Prognosen der Kassenärztlichen Vereinigung fehlen in rund zehn Jahren mehr als 400 Hausärztinnen und Hausärzte sowie rund 930 niedergelassene Ärztinnen und Ärzte in der Region. „Aus eigenem Erleben und langjähriger Erfahrung wissen wir, dass der Ort der Ausbildung eine wichtige Rolle spielt bei der Entscheidung, wo Ärztinnen und Ärzte ihr Berufsleben verbringen. Im Verlauf ihres Studiums lernen sie die regionale medizinische Infrastruktur kennen und gewinnen die Sicherheit, dass sie ihren Beruf in diesem Umfeld verantwortungsvoll ausüben können“, sagt die Oldenburger Fachärztin für Allgemeinmedizin Dr. Maria Bösenberg, deren Hausarztpraxis im Lambertihaus seit vielen Jahren Mitglied im Lehrpraxennetzwerk der UMO ist. Auch in ihrer Praxis können sich Patientinnen und Patienten an der Unterschriftenaktion beteiligen.
Das Medizinstudium und die fachärztliche Ausbildung dauern insgesamt rund zwölf Jahre. „Deshalb muss die Landesregierung die Zahl der Studienplätze jetzt endlich erhöhen und die entsprechenden Mittel – sowohl für die erforderlichen Professuren als auch für die seit Jahren dringend benötigten Gebäude – unbedingt in den Haushalt des kommenden Jahres einstellen. Damit würde sie ihren 2022 im Koalitionsvertrag festgelegten Planungen endlich Taten folgen lassen“, fordert Prof. Dr. Hans Gerd Nothwang, Dekan der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften.
Konkret geht es darum, die jährlichen Landesmittel für die Universität – wie bereits 2019 mit der damaligen Landesregierung vereinbart – stufenweise von aktuell 36,3 auf 51 Millionen Euro zu erhöhen und die Kooperationskrankenhäuser für ihren Mehraufwand mit rund 10 Millionen Euro jährlich zu unterstützen. Die Zahl der ursprünglich 40 Studierenden ist auf 120 gestiegen und mit ihr die Zahl der Professuren und Mitarbeitenden der Fakultät. Die vorgesehenen 200 Studienplätze wurden bislang jedoch nicht finanziert. Zudem benötigt die UMO eigene Gebäude. Das Planungsinstitut für Hochschulentwicklung hat ein Flächendefizit von rund 20.000 Quadratmetern bei einer Ausbaustufe von 200 Medizinstudierenden pro Jahrgang festgestellt. Der erste Bauabschnitt für ein Forschungsgebäude am Pophankenweg soll zwar noch in diesem Jahr beginnen, aber die Kosten für dessen zweiten Bauabschnitt in Höhe von rund 84 Millionen Euro sind bisher nicht im Haushalt berücksichtigt. Ebenso dringend benötigt die UMO ein Lehrgebäude. Für die Baukosten in Höhe von 83 Millionen Euro fehlt bis heute eine Finanzierungszusage.
Pius-Hospital unter „Top 100“ Krankenhäusern / Weitere Auszeichnungen in 2023
31. August 2023
Laut einer aktuellen Klinikliste der Zeitschrift Stern gehört das Pius-Hospital zu den 100 besten Krankenhäusern in Deutschland und zählt damit auch zu den Top sieben Krankenhäusern in Niedersachsen. Beim F.A.Z.-Institut rangiert das Oldenburger Haus ebenfalls weit oben: In der Liste „Deutschlands beste Krankenhäuser 2023“ steht es im bundesweiten Vergleich auf dem 9. Platz in der Kategorie 300 bis 500 Betten. Darüber hinaus geben verschiedene Verlage regelmäßig Ärzteempfehlungen heraus. In den Listen von Stern und Focus werden 2023 sechs Ärzte und eine Ärztin des Pius-Hospitals empfohlen.
„Über die positiven Bewertungen des Pius-Hospitals für das Jahr 2023 in den verschiedenen Publikationen freuen wir uns sehr. Trotz der schwierigen Gesamtlage für Krankenhäuser ist es uns gelungen unsere Qualität sowie die Patientenzufriedenheit auf einem sehr hohen Niveau zu halten“, so Prof. Dr. Dr. med. Rudy Leon De Wilde, Ärztlicher Vorstand des Pius-Hospitals. Die Quellen für die Bewertungen stellen meist eine Kombination aus objektiven Qualitätsberichten und je nach Publikation den Einschätzungen von (niedergelassenen) Ärztinnen/Ärzten oder Patientinnen und Patienten dar – zum Beispiel über Bewertungsportale. Die Listen und Rankings sollen den Patientinnen und Patienten als Wegweiser zum passenden Behandlungsangebot dienen. „Die hohe Patientenzufriedenheit bzw. eine Weiterempfehlung ist sicher ein Kriterium für die Wahl eines Krankenhauses. Mehr noch empfiehlt es sich auf Zertifizierungen zum Beispiel der entsprechenden Fachgesellschaften zu achten. Dies ist ein wichtiger Indikator für die Qualität der Behandlung und die umfassenden Erfahrungen der Behandelnden“, ergänzt Professor De Wilde. So gibt es im Pius-Hospital zum Beispiel sieben von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifizierte Zentren und zahlreiche weitere Zertifizierungen in den verschiedenen Fachbereichen.
Bei den Ärzteempfehlungen für 2023 handelt es sich um Prof. Dr. Dr. med. Stefan Schrader, Direktor der Universitätsklinik für Augenheilkunde (Stern: Keratoplastik; Focus: Hornhauterkrankungen u. Netzhauterkrankungen), Dr. med. Thomas Lischka, Oberarzt Universitätsklinik für Augenheilkunde (Stern: Strabologie), Prof. Dr. Dr. med. Rudy Leon De Wilde, Direktor der Universitätsklinik für Gynäkologie (Stern u. Focus: Gynäkologische Operationen, Focus: Gynäkologische Tumoren), Prof. Dr. med. Dirk Weyhe, Direktor der Universitätsklinik für Viszeralchirurgie (Stern u. Focus: Hernienchirurgie u. Antirefluxchirurgie, Focus: Endokrine Chirurgie), Prof. Dr. med. Frank Griesinger, Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin — Onkologie (Stern: Lungenkrebs, Focus: Lungentumoren), Prof. Dr. med. Max Ettinger, Direktor der Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie (Focus: Knochen- und Weichteiltumoren) und PD. Dr. med. Sarah Ettinger, Oberärztin Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie (Focus: Fußchirurgie). „Hinter allen Auszeichnungen stehen immer unsere Mitarbeitenden. Neben der Pflege und den Ärztinnen und Ärzte sind dies Unterstützungsangebote, Technik, Logistik, Versorgung oder Administration. Ohne dieses Engagement wäre die positive Wahrnehmung gar nicht möglich. Der Dank und die Anerkennung gebühren daher dem gesamten Haus“, betont Prof. Dr. Dr. med. Rudy Leon De Wilde.
Veranstaltungstipp!
25. August 2023
Wie soll mein Weg aussehen? Reden Sie mit (uns)!
Menschen jeden Alters können plötzlich oder aufgrund von Erkrankungen mit einer verkürzten Lebenserwartung oder Therapiebegrenzung konfrontiert sein. Sie und ihre Angehörigen stehen damit oft vor großen emotionalen und organisatorischen Herausforderungen.
Sobald sich Situationen ändern, müssen immer wieder neue Entscheidungen getroffen werden. In der Vielzahl der Angebote und Möglichkeiten für sich selbst den besten Weg zu finden, ist eine bedeutsame Aufgabe: „Wie und wo bekomme ich die Versorgung,
die ich genau jetzt benötige und vor allem: Ist dies auch in meinem Sinne?“. Wo liegen die Möglichkeiten und die Grenzen der Selbstbestimmung? Dazu möchten wir mit Ihnen wir Antworten finden und Denkanregungen bieten. – Im Idealfall, bevor ein möglicher Ernstfall eintritt.
Das Pius-Hospital lädt anlässlich des jährlichen Tags der Patientensicherheit alle Interessierten herzlich zu einer Informationsveranstaltung mit Diskussion ein am
Im Mittelpunkt des Programms steht von 16.30 bis circa 17.30 Uhr eine moderierte Gesprächsrunde mit Expertinnen und Experten – aus dem ärztlichen und pflegerischen Bereich sowie mit Vertreterinnen des Sozialdienstes und der Stiftung Hospizdienst.
Sie sprechen über die Themen Patientenverfügung, Vollmachten, Therapiebegrenzungen sowie palliative Unterstützungsangebote.
Diskutieren Sie gern gemeinsam mit uns diese Fragen:
- Wie finde ich denn heraus, was ich will? Die Situationen sind ja jetzt noch gar nicht vorhersehbar….
- Wer sind meine Ansprechpartner?
- Wer darf über mich entscheiden?
- Was passiert, wenn ich nicht mehr will?
- Therapiebegrenzung – wie läuft sowas ab?
- Bin ich sicher im Krankenhaus?
- Was wird dort mit mir geschehen?
- Muss ich zum Sterben ins Krankenhaus, wenn ich alleine bin und es zu Hause nicht mehr geht?
Davor und danach können Sie zu diesen Themen noch weiter ins Gespräch kommen.
Für Sie vor Ort:
- Palliativwerk Oldenburg eG
- Hospiz St. Peter
- Stiftung Hospizdienst Oldenburg
- Aus dem Pius-Hospital:
- Medizin und Pflege
- Ethik-Komitee
- Psychoonkologischer Dienst
- Sozialdienst
- Seelsorge
Die Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten ist ein übergeordnetes Ziel im Pius-Hospital. Deshalb unterstützen wir seit Jahren das bundesweite Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. Dieses setzt sich dafür ein, die Rechte und das Mitspracherecht von Patientinnen und Patienten zu stärken – durch Informationsangebote, Aufklärungskampagnen und Aktionen. Hierzu zählt auch der Tag der Patientensicherheit, der jedes Jahr im September ausgerufen und durch geführt wird.
Anmeldung:
Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Flyer der Veranstaltung
Alle weiteren Termine und Veranstaltungen finden Sie im Veranstaltungskalender.
Video-Vorträge im Darmkrebsmonat März
28. Februar 2023
Im März jährt sich nun zum 17. Mal der von der Felix-Burda-Stiftung initiierte Darmkrebsmonat März und macht deutschlandweit auf die Darmkrebsvorsorge aufmerksam. Wie wichtig Vorsorge ist, zeigen jüngste Erfolge im Rückgang der Sterberate seit Einführung der gesetzlichen Darmkrebsvorsorge. Seit 2002 haben 6,5 Millionen Menschen an der Vorsorge-Darmspiegelung teilgenommen – dadurch konnten in etwa 120.000 Todesfälle und 250.000 Neuerkrankungen verhindert werden. Das sind Zahlen, die Mut machen sollten, die Darmkrebsvorsorge selbst in Angriff zu nehmen! Und wie bei jeder Krebsart gilt: Je früher, desto besser. Je eher der Krebs entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen.
Was bietet die gesetzliche Darmkrebsvorsorge?
Gesetzlich Versicherte ab 50 Jahren haben Anspruch auf einen jährlichen Test auf verstecktes Blut im Stuhl (immunologischer Okkultbluttest). Dieser Test kann erste Hinweise auf einen Darmtumor oder Polypen geben. Ab 55 Jahren haben Versicherte Anspruch auf die Durchführung von zwei Darmspiegelungen im Abstand von mindestens zehn Jahren. Die Darmspiegelung gilt als die zuverlässigste Methode zur Früherkennung von Darmkrebs: Vorstufen von Darmkrebs können aufgespürt und teilweise sogar umgehend entfernt werden. Anders verhält es sich dagegen, wenn ein familiäres Risiko für Darmkrebs vorliegt: In einem solchen Fall kann bereits ab dem 25. Lebensjahr eine Darmspiegelung lebensrettend sein. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen dann auch hierfür die Kosten im jüngeren Alter.
Was sie selbst unternehmen können
Erst kürzlich haben Studien erneut belegt, dass die Ernährung ein wichtiger Faktor in der Darmkrebsprävention ist – sie kann für jeden die Möglichkeit sein, das persönliche Darmkrebsrisiko zu senken. Einer Studie zufolge, die kürzlich in der Fachzeitschrift JAMA Oncology publiziert wurde, fördern einige Nahrungsmittel Entzündungsprozesse im Körper, so genannte proinflammotorische Lebensmittel. Nun steht fest: Es existiert eine Verbindung zwischen Entzündungen und der Entstehung von Darmkrebs. In die Nahrungsgruppe der entzündungsfördernden Lebensmittel fallen rohes Fleisch, Alkohol, Weißmehlprodukte, zuckerhaltige Limonaden und auch Light-Getränke.
Ein allgemein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, geringem Alkoholkonsum, keinem Tabakkonsum und Bewegung gilt als bestes Präventionsrezept für die private Anwendung. Übergewicht, Bewegungsmangel und Nikotin-Konsum dagegen erhöhen das Darmkrebsrisiko um ein Vielfaches. Und natürlich ist Achtsamkeit gefragt: Reagieren sie rechtzeitig bei Unregelmäßigkeiten. Gewichtsabnahme, länger anhaltenden Bauchschmerzen, lauten Darmgeräusche, häufigem Stuhlgang und auch anderweitig veränderte Stuhlgewohnheiten. Diese können (aber müssen nicht) Indikatoren für eine Erkrankung sein.
Quelle: ONKO Internetportal
Gut besuchter Lungentag
26. September 2022
Mit zahlreichen Vorträgen und Informationsständen rund um das faszinierende Organ Lunge erwarteten am 24. September 2022 einen ganzen Tag lang Expertinnen und Experten aus dem Pius-Hospital viele Interessierte.
Mit dem Infotag sollten die Selbsterkennung entsprechender Symptome und Erkrankungen durch Betroffene gefördert, über die Entstehung, Diagnose und Therapie informiert sowie zusätzliche Unterstützungsangebote vorgestellt werden. Auf dem Programm standen u.a. Lungensport, Rauchentwöhnung, Vorsorge, Diagnose und Therapie von Atemwegserkrankungen und Lungenkrebs sowie Informationen und Tipps zu Inhalation, Schnarch-Therapie und Ernährung. Bei einer Spirometrie konnten die Besucherinnen und Besucher ihre Lungenfunktion testen lassen. Dieses Angebot und auch zwei Vorträge, die sich dem Thema COVID widmeten, zählten zu den Publikumsmagneten.
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Letzte Aktualisierung: 27.02.2023